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10 Tipps für mehr Gelassenheit - Teil 2

Hast du die ersten fünf Tipps zur Gelassenheit bereits probiert. Wie ist es dir damit ergangen? Hier kommt der zweite Teil und letzte Teil unserer Serie für ein ausgeglichenes Gefühl:


6. NEGATIVE GEDANKEN STOPPEN Eine liebgewonnene Gewohnheit. Negative Gedanken kommen und das Karussell dreht sich immer schneller und du sinkst immer tiefer. Ändern die Gedanken an dem was ist, oder kommen wird? Auf jeden Fall fühlst du dich schlecht. • Stopp Schild hoch! Entscheide dich bewusst jetzt stattdessen an etwas Schönes zu denken. • Vertraue darauf, dass alles seinen Sinn hat. Auch wenn du ihn in diesem Moment noch nicht erkennst.

  • Wenn du vertraust, kannst du gelassen durch die Situation gehen. Was ändert es wenn du jetzt gestresst bist? Es ist wie es ist. Und danach wird es besser.

  • Dankbarkeit üben: Mache dir vor dem Einschlafen 3 gute Dinge in deinem Leben bewusst und freue dich daran. Ich habe für so etwas ein Tagebuch, in das ich diese Dinge jeden Abend eintrage. Ein schönes Gefühl.

  • Erwartungen loslassen: So schwer das fällt. Wenn du bewusst nichts erwartest, bist du nicht enttäuscht, sondern kannst immer nur positiv überrascht werden. Auch schön.


7. DINGE WENIGER WICHTIG NEHMEN/ AUSSENPOSITION EINNEHME

„Würde ein Außenstehender meine Situation betrachten, was würde er sagen?“

Dann relativieren sich viele Dinge ganz schnell. Frage dich:

„Was passiert wenn… ich die Wäsche liegen lasse?“ ich die Aufgabe an die Kollegin abgebe?“

8. DINGE NICHT PERSÖNLICH NEHMEN • Wenn Kollegen tuscheln, dann reden sie nicht über dich. Du bist nicht der Nabel der Welt. • „Was sollen die Anderen bloß von mir denken?“ Du kannst der reifste und saftigste Pfirsich der Welt sein und es wird immer jemanden geben, der Pfirsiche hasst. Du kannst es nicht allen recht machen. Oder kannst du beeinflussen, was andere über dich denken? Jeder ist Herr seiner eigenen Gedanken. Lass die Meinung anderer an dir abperlen. Du kannst sie eh nicht ändern. • Wenn dich jemand schlecht oder ungerecht behandelt, sagt das viel über ihn aus, aber nichts über dich. Lass den Dreck bei anderen. Der gehört dir nicht. Du musst nicht alles nehmen, was man vor deine Füße legt. • Eine Situation, drei Sichtweisen, drei Redensarten Was der Eine meint und der Andere versteht, sind oft zwei Paar Schuhe, die nicht zusammen passen. So entstehen Missverständnisse. Nachfragen hilft: „ Hab ich dicht richtig verstanden? Willst du mir sagen, dass…?“ Im Zweifelsfall war es nicht so gemeint.

9. REALISTISCHES ZEITMANAGEMENT Multitasking ist ein Mythos. Alles geht nicht. Und Schnelligkeit und Gelassenheit schließen sich aus. Die Zeit verrinnt dir immer schneller, als gedacht? • Was kannst du wirklich schaffen? Setze klare Prioritäten und plane genügend Zeit für deine Aktivitäten und Ruhezeiten ein. Was nicht geht muss weg. Du sagst: Da kann nichts weg? Zurück zu 5. Und 7.

10. EHRGEIZ LOSLASSEN Was wir verbissen schaffen wollen, das gelingt nicht. Nur wenn du im Flow bist gelangst du zum Ziel. • Es geht nicht um Leben und Tod. Was passiert, wenn du das nicht schaffst? • Nur ein gesunder und ausgeruhter Geist ist produktiv. Wenn du müde bist, dann ruhe dich aus. Danach kannst du mehr schaffen. Du denkst: „Das schaffe ich nie!“ ? Gelassenheit braucht Übung. Wie schaffst du es gelassen zu bleiben? Hast du noch Tipps, wie es gehen kann? Dann schreib einen Kommentar. Gib dir Zeit und habe Geduld mit dir, aber bleib dran. Dann klappt das auch. Und wenn du Unterstützung brauchst, dann ruf mich an.

Ich freu mich von dir zu hören. Alles Gute für dich! Kerstin


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